Tradition bis heute - Verlobungsringe kaufen
Der Verlobungsring hat eine lange Tradition. Von heute reicht diese Tradition bis in die Antike zurück. Damals war der Ring am Finger der Braut ein Zeichen dafür, dass diese eine Mitgift erhalten hat. Heute ist der Verlobungsring eher ein romantisches Symbol. Traditionell steht der Verlobungsring bis heute für ein gegebenes Heiratsversprechen und er symbolisiert die Hingabe und die Verpflichtung gegenüber dem Menschen, den man liebt. Die Form des Ringes ist hier schon sehr aussagekräftig – ein Kreis, ohne Anfang und ohne Ende, so wie auch die Liebe sein soll. Bei vielen hängt ist das Verlobungsring kaufen auch noch ein bisschen mit Aberglaube verbunden. Und dieser Aberglaube geht auch zurück bis in die Antike. Denn damals glaubte man, dass zwischen dem Ringfinder linken Hand und dem Herzen eine Verbindung bestehen würde. Die linke Handseite ist daher seither die Herzseite. Daher wird der Verlobungsring bis heute am Ringfinger der linken Hand getragen. Darauf ist beim Verlobungsringe kaufen natürlich zu achten. Denn Finger können schon unterschiedlich sein – mal dicker und mal dünner. Ein Mann, der alleine aufbricht zum Verlobungsringe kaufen, bspw. bei Schmuckmanufaktur Grebe GmbH, der sollte schon über die Ringgröße der künftigen Verlobten Bescheid wissen.
Nur die Frau trägt einen Ring
Dass man heute auch beim Verlobungsring kaufen wieder ein bisschen traditioneller geworden ist, spiegelt sich darin wieder, dass heute meist nur die Frau einen Verlobungsring trägt. Dies war schon im Mittelalter so. Damals war es Frauen sogar verboten sobald Sie einen Verlobungsring an der linken Hand hatten, dass sie einen anderen Ring auch nur anprobierten. Nicht mal zum Spaß. Das wird heute etwas lockerer gesehen. Denn viele Frauen tragen mehr als nur einen Ring. Allerdings ist der Verlobungsring in diesem Fall der wertvollste Ring an den Händen – nämlich kein Modeschmuck.
Wie viel Geld ausgeben für Verlobungsring?
Damit wären wir auch schon beim Thema, wie viel Geld beim Verlobungsringe kaufen ausgegeben werden sollte. In den 1950er Jahren, auch wenn das Weltwirtschaftswunder gerade anlief oder schon Wohlstand gebracht hatte, war es üblich, dass bis zu zwei Monatsgehälter für einen Verlobungsring ausgegeben wurden. In dieser Zeit kam auch wieder auf, dass nur die Frau einen Verlobungsring trug. Zuvor war es durchaus üblich, dass auch der Mann einen Verlobungsring getragen hatte. Wann seit dem Mittelalter diese Änderung auftrat kann jedoch nicht nachvollzogen werden. Ab den 1950er Jahren war es aber auch üblich, dass der Verlobungsring der Frau am Tag der Hochzeit zum Ehering wurde. Im Zeitraum zwischen Verlobung und Hochzeit hatte der Mann genügend Geld verdient, um auch für sich einen Ehering zu kaufen. Viele halten an dieser Vorgehensweise bis heute fest – auch aus finanziellen Gründen.